Organisations­entwicklung in einem Architektur­büro

Aus­gangs­situation in einem Architektur­büro

  • Mit­arbeitende: ca. 20 Architekten, Planer, Zeichner & Auszubildende
  • Branche: Architektur

Geschäft­liche Situation

  • Die Geschäfts­leitung wurde um einen dritten Partner erweitert.
  • Bisher fehlte die Kapazität, um die diversen Themen in der Unter­nehmens- und HR-Entwicklung (Strategie, Personal­reglement, Lohn­system) anzugehen.
  • Die Unter­nehmens­führung will Prozesse, Ver­antwort­lich­keiten, Kompetenzen, Kommunikation, Führungs­mittel, etc., hinter­fragen und optimieren.

Zielsetzung

  • Das stetig wachsende Unter­nehmen braucht klare Regeln und Prozesse.
  • Die Mitarbeitenden sollen gleich behandelt werden. Ein klares Personal­reglement und eine ein­heit­liche Lohn­politik soll dabei unter­stützen.
  • Die Aufgaben, Kompetenzen und Ver­antwort­lich­keiten müssen klar geregelt sein.

Vorgehen

  • Anlässlich eines Vor­gesprächs wurde der Bedarf geklärt und die Ziele und Vor­gehens­weise fest­ge­legt.
  • Der Strategie-Prozess wurde mit ver­schiedenen Hilfs­mitteln (Diagnostik mittels SWOT-Analyse) unter­stützt.
  • Die Resultate der IST-Aufnahme wurden analysiert und daraus Handlungs­felder und Mass­nahmen fest­ge­legt.
  • Die Ver­antwort­lich­keiten und die Kompetenzen wurden definiert.
  • Die interne und externe Kommunikation wurde bestimmt.
  • Die Umsetzung aller Mass­nahmen in die Praxis wurde eng durch IdeeTransfer begleitet.

Erreichte Ziele und Resultate

  • Die Strategie-Entwicklung ist einen grossen Schritt vorwärts­gekommen.
  • Das Personal­reglement wurde erfolg­reich ein­ge­führt und bringt Klar­heit im Umgang mit den Mit­ar­bei­ten­den.
  • Die neuen Prozesse führten zu einer spür­baren Effizienz­steigerung.
  • Das neue Lohn­system wurde ein­ge­führt und ver­ein­facht den Personal­rekrutierungs- und -entwicklungs­prozess.
  • Die AKV-Matrix bringt Klar­heit betreffend der Zu­ständig­keiten und Ver­antwort­lich­keiten in den Prozessen.

Feed­back zur Prozess­begleitung

  • Die Ent­scheidungs­träger waren sehr zufrieden mit dem Vor­gehen und den Ergeb­nissen.
  • Es ergab sich eine mehr­jährige Zusammen­arbeit mit diversen Folge­projekten.
  • Die Projekte wurde von allen Anspruchs­gruppen als professionell und klar strukturiert wahr­ge­nommen.