Business­plan in der Konsum­güter­industrie

Aus­gangs­lage der Produkt­idee

  • Gründungs­jahr: 2018
  • Branche: Konsum­güter

Geschäft­liche Situation

  • Die Produzentin eines sizilianischen Oliven­öls «extra vergine» hat eine einmalige Produkt­idee, indem aus dem Ab­fall der Produktion (Oliven­öl­satz und Oliven­kerne) ein hoch­wertiges Pflege­produkt für Hände und Füsse ent­wickelt wurde.
  • Das Pflege­produkt ist dermato­logisch geprüft und wird in einer Arzt­praxis an­gewendet.
  • Die Produktions­mittel (Abfall­produkte) sind in grossen Mengen auf Sizilien ver­füg­bar und ver­ursachen kaum Kosten.
  • Die bestehenden organisatorischen Ressourcen sind nicht auf ein grösseres Absatz­volumen aus­ge­richtet und müssen aus­gebaut werden.

Ziel­setzung

  • Erarbeiten eines Business­plans für Geschäfts­auf­bau und Sicher­stellen Finanzierung
  • Mehr­jahres­planung
  • Master­plan mit Handlungs­feldern
  • Ziel­gerichteter Markt­ein­tritt

Der Business­plan beinhaltet…

  • Management Summary
  • SWOT-Analyse
  • Geschäfts­modell
  • Markt- und Konkurrenz­analyse
  • Marketing­strategie
  • Produkt­schutz
  • Risiko­analyse
  • Zukunft Entwicklung
  • Master­plan

Erreichte Ziele und Resultate

  • Im Rahmen der Prozess­begleitung wurde ein um­fassender Business­plan er­stellt, der die Basis für den Markt­ein­tritt und die Weiter­ent­wicklung des Geschäfts schafft.
  • Der Business­plan wird für die Finanzierung des Geschäfts ver­wendet bzw. der Bank vor­ge­legt.
  • Auf der Basis des Business­plans kann der Auf­bau der Organisation und der Kompetenzen voll­zogen werden (Organisation, Ressourcen, Informatik).
  • Die Markt- und Angebots­strategie ist fest­gelegt, die Umsetzung der Mass­nahmen erfolgt laufend gemäss Master­plan.
  • Der Markt­ein­tritt ist konzeptionell fest­ge­halten und kann unter Be­rück­sichtigung der not­wendigen planerischen Mass­nahmen voll­zogen werden.
  • Der Marken- und Produkt­schutz kann voll­zogen werden.
  • Die Eigentümerin hat über die Prozess­begleitung ent­sprechende fach­liche Kompetenzen er­langt.

 

Feed­back zur Prozess­begleitung

  • Wert­volles Wissen konnte auf­ge­baut werden; ein Führungs­instrument wurde ge­schaffen.
  • Die generelle Zusammen­arbeit, das Ver­trauen und die Transparenz waren sehr positiv.
  • Die Fach- und Methoden­kompetenz des Prozess­begleiters stach besonders positiv heraus.
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis (Kosten der Prozess­begleitung im Ver­hältnis zu den erreichten Erfolgen) über­zeugte voll­ends.